Ich freue mich auf Sie und bin gespannt, was wir gemeinsam erreichen werden!
Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
An der Osteopathie überzeugt mich vor allem, dass sie den Menschen als Einheit aus Körper, Geist und Seele betrachtet und die Zusammenhänge im Körper in den Vordergrund stellt.
16 Jahre Erfahrung als Physiotherapeutin mit Weiterbildung in
- AMM Akupunkt - Meridian - Massage in Verbindung mit TCM (Traditionelle Chinesische Medizin)
- Ohr Akupunkt Massage
- Craniosakrale Therapie
- Fünfjähriges berufsbegleitendes Studium der Osteopathie
- Zweijäriges Studium der Kinderosteopathie
- Sektorale Heilpraktiker
- Atlas Therapie
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Osteopathie ist eine eigenständige Form der Medizin
Sie dient dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen.
Dazu nutzt sie eigene Techniken, die mit den Händen ausgeführt werden. Die Osteopathie nimmt jeden Patienten als Individuum wahr und behandelt ihn in seiner Gesamtheit.
Sie ist deshalb eine ganzheitliche Form der Medizin.
Unsere Körper bestehen aus unzähligen Strukturen, die alle direkt oder indirekt miteinander zusammenhängen. Den Zusammenhang stellen Faszien her, dünne Bindegewebshüllen, die jede Struktur umgeben und gemeinsam eine große Körperfaszie bilden. Aufgrund ihrer Allgegenwärtigkeit im Körper, übernehmen die Faszien auch wichtige physiologische Funktionen: Indem sie die Haltung stützen und Kräfte übertragen, welche die Bewegung des Körpers einleiten und koordinieren. Diese Übertragungsbahnen oder Faszienkennten können sich zu Läsionsketten (Störungen) entwickeln.
In der Schulmedizin finden die meisten Faszien kaum Beachtung. Für die Osteopathie sind sie dagegen von großer Bedeutung. Denn folgt der Osteopath mit seinen Händen einer Faszie, so gelangt er von einer Körperstruktur zur nächsten. Faszien verbinden auch solche Strukturen, die funktionell nichts miteinander zu tun haben.
Aus diesem Grund behandelt die Osteopathie nie einzelne Beschwerden oder Krankheiten, sondern immer den Patienten in seiner Gesamtheit.
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwenungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen aufgeführter Krankheitszustände liegen kann.
Die Osteopathie beschäftigt sich nicht mit der Behandlung einzelner Symptome, sondern will immer die Ursache von Beschwerden aufspüren und behandeln.
Ziel einer Osteopathiebehandlung ist, die Funktionsstörungen und Blockaden, die eine Krankheit herbeiführen, begünstigen oder aufrechterhalten kann, zu lösen und so dem Körper zu helfen, Gesundheit wiederzuerlangen. Somit ist sie bei den meisten Krankheiten sinnvoll, da diese oft Ausdruck eines gestörten Zusammenspiels der verschiedenen Systeme des Körpers und der Organe ist.
Nach ausführlicher Anamnese erfolgen Diagnose und Therapie.
Der Osteopath kann bei der Untersuchung das menschliche Gewebe Schicht für Schicht ertasten.
So spürt er Bewegungseinschränkungen und Spannungen auf, die er mit spieziell für Osteopathie entwickelten Techniken behandelt.
Eine osteopathische Behandlung dauert durchschnittlich 50 Minuten.
Der Körper kann etwa zwei bis drei Wochen lang auf eine Behandlung reagieren. Jede neue Therapiesitzung wird individuell auf die Symptome des Patienten abgestimmt. Nach viermaliger osteopathischer Behandlung wird üblicherweise eine Besserung der Beschwerden zu verzeichnen sein.
Der genaue Verlauf ist jedoch von dem Einzelnen abhängig.
Die Osteopathie beruht auf denselben anatomischen und physiologischen Grundlagen wie die Schulmedizin und soll diese ergänzen. Die Zusammenarbeit mit Fach- und Hausärzten ist von Bedeutung. Da es sich um eine Privatleistung handelt, benötigen Sie ein Privatrezept mit einer Diagnose. Immer mehr gesetzliche Krankenkassen übernehmen einen Teil der Behandlungskosten - informieren Sie sich daher genauer bei Ihrer Krankenkasse.